Die Filmindustrie hat mit den großen TV-Herstellern Verträge abgeschlossen, damit Filmaufnahmen nicht unkontrolliert verbreitet werden können.
Samsung und Philips stehen da ganz vorn.
Deshalb haben TV-Festplatten eigene Dateisysteme, die nicht PC-kompatibel sind.
Erkennen kann man das schon daran, das neue Festplatten nicht sofort am TV funktionieren, sondern erst in das TV-eigene Dateisystem formatiert werden müssen.
Ausnahmen gibt es bei externen Receivern, die ebenfalls USB-Aufnahmen erlauben. Dort lassen sich in vielen Fällen die Aufnahmen rippen oder konvertieren.
Das in Deutschland TV-Aufnahmen nicht verboten sind, spielt dabei für die Hersteller keine Rolle
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